1. |
Manöverkritik
03:27
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Manöverkritik:
Sind das die Tage, die wir spüren
Sind das die Tage, die wir leben,
wenn es Leichtigkeit wirklich gibt.
Sind das die Tage, an den wir sehen,
der Moment in unseren Händen
wenn Flucht auch finden ist
Und wir ganz allein, der Regenbogen muss hier zu Ende sein.
Kannst du sehen was ich sehe
Sag mal fühlst du so wie ich?
Bist du bei mir auch wenn diese Welle bricht?
Kannst du sehen was ich sehe,
sag wie fühlst du eigentlich?
Dieses Manöver gilt jetzt auch für dich.
Fahre stundenlang durch das Nichts
Und der Druck fällt langsam ab.
All die Lasten, all die Pflichten
Verlieren hier deutlich an Kraft
Was ist ein Ziel ohne Traum,
Was ist ein Plan ohne Wille,
Wenn es nach oben geht
Um nur nach unten zu schauen
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2. |
Sandburg
03:27
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Sandburg:
All die vielen Male
Man hat aufgehört zu zählen
Als die Hoffnung wieder kam
Um nur kurz danach zu gehen
All das ganze Warten
Nahm es billigend in Kauf
Die Zeit, behalt sie lang
Fülle Uhren voller Sand
Die Würde, lass sie strahlen
Dein Königreich am Strand
Die Augen, die dir folgen
Vergiss die Blicke zu dir rauf
Gefangen in diesen Räumen
Vergiftet bleibt der Rest
Weg mit dem Gedanken
Der einen nicht weiterkommen lässt
Das Leben aus erster Reihe
Ist viel schlimmer als man denkt
Wenn man am Neuen so verzweifelt
Und am Alten noch so hängt
All die vielen Male
Man hat aufgehört zu zählen
Es wird sich weiter drehen
Ausfahrt und zurück
Ist alles was man will
100 Versuche
Es hat leider nicht geklappt
Da war ja die Entwicklung
Mein Schatz, du hast’s verkackt
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3. |
Sieben Säulen
03:32
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Lucky Number Seven:
Lucky Number Seven
Im Keller über Bomben
Unsere Tage sind ungezählt
Wir stolpern durch die Stunden
Diese Zeit, dieser Ort, bleiben eins
Endorphin, fliegt herum, kreist uns ein
Das Kleine thront so groß
Irgendwo und ganz weit weg
Wenn Worte die halbe Welt sind
Haben wir Bücher im Gepäck
Diese Zeit, dieser Ort, bleiben eins
Endorphin, fliegt herum, kreist uns ein
Diese Zeit, dieser Ort, halte fest
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LESTER Munich, Germany
LESTER machen Heavy Pop - ein Gemisch von Punkrock, Indie und dem Emo der 90er Jahre, bevor Mascara-Musiker das Genre vereinnahmten. So nennen die Münchner ihren Sound, den sie seit 2012 in die Städte tragen: Live-Shows mit tonnenweise Energie, Songs mit Hooklines, die sich lange im Gehörgang einnisten, und durchdachte Texte, die von melancholisch bis Arschtritt reichen. ... more
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